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Gesamtanzahl Bilder in allen Kategorien: 709
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Neustadt am Rübenberge
- Sonnenaufgang an der Leine
- Autor: Wilfried
- Zugriffe: 929
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- Beschreibung: Sonnenaufgang an der Leine
- Sonnenaufgang an der Leine
- Autor: Wilfried
- Zugriffe: 967
- Kommentare: 0
- Beschreibung: Sonnenaufgang an der Leine
- Wollgrasblüte im Moor
- Autor: Wilfried
- Zugriffe: 826
- Kommentare: 0
- Beschreibung: Wollgrasblüte im Moor
- Leinebogen im Winter
- Autor: Wilfried
- Zugriffe: 1164
- Kommentare: 0
- Beschreibung: Leinebogen im Winter
- Hochwasser in Bordenau 2016
- Autor: Wilfried
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- Beschreibung: Hochwasser in Bordenau 2016
- Hochwasser in Bordenau 2016
- Autor: Wilfried
- Zugriffe: 1379
- Kommentare: 0
- Beschreibung: Hochwasser in Bordenau 2016
- Liebfrauenkirche
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1765
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- Beschreibung: Die Kirche wurde im 13 Jh. als rom. Basilika errichtet.
- Der Froschbrunnen - Historischer Brunnen
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: auf dem Neustädter Marktplatz
- Vesbecker Wassermühle-1
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Im Landkreis Hannover sind Mühlen, die mit Wasserkraft betrieben wurden, seit dem 10 Jahrhundert nachweisbar. Die Vesbecker Wassermühle wurde bereits 1360 erwähnt. Damals übertrug Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Mühle an Didere van vesbek zum Lehen. Der erste namentlich bekannte Müller ist Johann Wieters, der im Erbzinsregister von 1584 aufgeführt wird. Er hatte einen Mühlenzins an das Amt Neustadt zu zahlen. In den folgenden Jahren gehörte die Mühle zum Bothmerschen Gut, wie in einer Beschreibung von 1703 zu lesen ist. 1709 kaufte Hans Meier die Mühle für 200 Taler. Da bei Hochwasser das Dorf und Gut regelmäßig überschwemmt wurde, hat man die Mühle an einem neuen Standort (heute Esperkerstr.12) versetzt. 1830 betrieb Familie Müller die Mühle und errichtete zusätzlich eine Windmühle, die 1953 einen Sturm zum Opfer fiel. Mitte der 50. Jahre wurde der Mahlbetrieb eingestellt und das Mühlenrad 1968 bei Ausbau der Beeke abmontiert. 2001 wurde die Mühle abgebaut, und an ihren heutigen Standort wieder aufgebaut.
- Vesbecker Wassermühle
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Von der Idee bis Heute. 2000-Gründung der Heimatbundgruppe Vesbecker Wassermühle. 2001-Planung/Abbaugenehmigung/Baugenehmigung. 2002-Abbau Mühlengebäude und Mühlentechnik am alten Standort. 2003-Erstellen der Fundamente/Abbund der Fachwerkwände und Dachstuhl/Richten der Fachwerkwände und Dachstuhl. 2004-Dacheindeckung/ausmauern der Gefäche. Erstellen der Fundamente für die Mühlentechnik. 2005-Einbau der Mühlentechnik/Aufstellen des Mahlstuhles. Ausstaken der Gefache und Bewurf mit Lehm. 2006-Verputzen der Wände mit Lehm/Einbau der Transmission. Restauration des Schleifringmotors. 2007-Verputzen der Wände mit Lehm/Einbau der Elevatoren. Verlegen der Fußbödenin den Mühlenräumen. 2008-Bau und Montage des Wasserrades. Bau der Brückenfundamente. 2009-Wiederaufbau der Staueinrichtung. Pflasterung des Mühlenhofes mit alten Granitsteinen. 2010-Erneuern der Kämme/Einbau alter Sandsteinfußboden. Kosten der bislang geleisteten Arbeiten-127000 Euro. Eigenleistung der Mitglieder-8444 Stunden.
- Tür zum Ikonen-Museum im Storchenhaus
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Ikonen-Museum im Storchenhaus, An der Liebfrauenkirche. Um 1707 erbaut. Ehemaliges Lehrer- und Schulhaus. 1851 bis Mitte des 20. Jahrhunderts Tischlerei. Sanierung 1991. Es hat als einziges Haus den Großbrand von 1727 überstanden und gilt als das älteste Haus der Stadt. Im Museum, ( 05032/4611, sind etwa 150 Antiquitäten und Kunstwerke ausgestellt – vor allem Ikonen, darunter der EXPO 2000-Triptychon-Altar. Es werden auch Ikonenmalkurse angeboten. Auf dem Storchenhaus ist ein Nest, in dem seit etwa 70 Jahren Jungstörche aufgezogen werden. Das Storchennest gab den Anstoß für das Storchen-Logo und für den Slogan "Man fliegt auf Neustadt am Rübenberge".
- Alte Superintendentur
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1809
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- Beschreibung: Erbaut 1730, saniert wurde das Gebäude 2003 und wird jetzt als Pfarrhaus genutzt.
- Altes Rathaus_Wappen
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Der blaue Löwe ist das Wappentier der Herzöge von Lüneburg.Das Wappen hängt über dem Eingang zu den ehemaligen Ratsräumen im Obergeschoss.
- Altes Rathaus und Wache
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1730
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- Beschreibung: Altes Rathaus (1729) und Alte Wache (um 1830), Marktstraße.
- Kirche in Helstorf
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1816
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- Beschreibung: Die Kirche in der Brückenstraße wurde 1751 erbaut. Von der Vorgängerkirche wurde der hölzerne Turm erhalten – einmalig in dieser Gegend. Die darin hängende Petrusglocke stammt aus dem Jahr 1489.
- Hermann-Löns-Stein
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Hermann-Löns-Stein im Lutter/Welzer Grund – Zufahrt von Welze. Der Dichter Hermann Löns (1866 – 1914) aus der Lüneburger Heide durchwanderte das Neustädter Land und traf hier mit dem Heimatdichter Heinrich Schulze-Lohhof aus Büren zusammen.
- Heinrich Schulze-Lohhof
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Der Schulze-Lohhof-Gedenkstein in der Bürener Straße erinnert an den Heimatdichter Heinrich Schulze-Lohhof (1889–1956), der Lehrer in Büren war.
- Heimatdichter Schulze-Lohhof
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Dieser Stein befindet sich am Hermann Löns Stein im Welzer Grund
- Löwe mit Silberschatz
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1749
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- Beschreibung: Das Wappentier, der Löwe, bewacht den Silberschatz. Der Wölper Silberpfennig wurde um 1200 in einer Münze in Neustadt geprägt.
- Löwenbrücke
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1933
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- Beschreibung: Während des Zweiten Weltkriegs wurde in Neustadt nur die 1689 errichtete „Löwen-Brücke“ über die Leine zerstört. Die deutsche Wehrmacht sprengte sie im April 1945, als sich britische Truppen auf ihr befanden und auf den Ort vorrückten. 24 britische Soldaten fanden dabei den Tod.Nach der Zerstörung wurde die Löwenbrücke wieder erneuert und 2003 ausgebaut bzw. erweitert.
- Schloß Landestrost
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Schloss Landestrost ist eine Schlossanlage im Baustil der Weserrenaissance, die zwischen 1573-84 erbaut wurde. Gemeinsam mit der Stadt in ein Festungswerk integriert, entstand daraus eine für das 16. Jahrhundert typische Stadtfestung. Das Schloss war repräsentativer Wohn- und Verwaltungssitz ihres Erbauers Herzog Erich II. zu Braunschweig-Lüneburg. Während der Bauzeit ab 1574 nannte er die Stadt Neustadt in Landestrost um, was nach seinem Tode 1584 rückgängig gemacht wurde. Heute ist das Torfmuseum, die Stadtbibliothek und die nördlichste Sektkellerei Europas im Schloß untergebracht.
- Herbst
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Sehr schöner Wanderweg zwischen Judenfriedhof am Leinebogen und der Kieskuhle Bordenau.
- ST.Osdag-Kirche, Mandelsloh
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Höchstwahrscheinlich wurde Norddeutschlands erste Backsteinbasilika vom Sachsenherzog Heinrich d. Löwen um 1180 erbaut. Die Kirche ist täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Führungen durch die St.Osdag-Kirche können Sie im Pfarramt unter Tel-Nr. 05072 334 vereinbaren.
- Die neue Scharnhorstbrücke in Bordenau
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Die Region Hannover hatte sich für den Neubau der „Scharnhorstbrücke“ entschieden, da eine bloße Sanierung des Bauwerkes angesichts des Umfanges der aufgetretenen Schädigungen nicht möglich gewesen wäre. Die 1907 erbaute, zuletzt 1960 sanierte Brücke, war nicht mehr standsicher. Ihre Befahrbarkeit musste zuletzt auf eine Spur eingeschränkt werden. Die neue Leinebrücke nutzt die noch nutzbaren Pfeilerfundamente ihrer Vorgängerin, auf denen nun ein neuer Spannbetonüberbau thront. Dadurch blieben nicht nur die alten Stützweiten erhalten: Durch die Wiederaufnahme der leichten Bogenform fügt sich das Bauwerk wieder harmonisch in das Landschaftsbild ein. Auch die bei der 1960er Sanierung ausgebauten Reliefs von Kaiser Wilhelm II, seiner Frau Auguste Victoria und des Namensgebers – des in Bordenau geborenen Heeresreformers Gerhard Johann David von Scharnhorst – kehrten an ihren historischen Platz zurück. Das Foto zeigt die Leinebrücke bei Hochwasser.
- Laderholzer Wassermühle- Mühlenteich
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Im Jahr 1167. Erste urkundliche Erwähnung einer Mühle bei Laderholz, als Schenkung an das Stift Minden durch den Edelherren Mirabilis. 1544 Als Amtsmühle neu erbaut auf Befehl der Herzogin Elisabeth von Calenberg durch den Drosten Claus von Rottdorf. Hier Bestand Mahlzwang für die Orte Nöpke, Borstel, Wenden, Lohe, Steimke, Glashof, Wendenbostel, Klein Varlingen, Laderholz und Brunnenbostel. Im 30-jährigen Krieg waren 13 von 20 Höfen in Laderholz verlassen. 1649 Älteste Namensnennung eines Amtsbachmüllers Barthold Poppe. Spätere Pacht durch Familie Poppe sowie den Müller Lühring (um 1700). 1738/9 Im Zuge einer grundlegenden Erneuerung erhält die Mühle ein unter und ein oberschlächtiges Wasserrad. 1860 Kauf der herrschaftlichen Mühle durch den Müller Heinrich Schreeck für 8375 Thaler. 1941 Einstellung des kommerziellen Mühlenbetriebes, private Nutzung durch die Müllerfamilie Meyer bis ca.1947. 1947 Infolge eines Eisganges zerbrechen die Mühlenräder, vorläufiges Ende der Müllerei. 1965 Die Alpe wird reguliert, das Wehr und damit der Stau beseitigt.Das Staurecht wird aufgegeben. Die Mühle wird nicht mehr genutzt und verfällt bis 1990.
- Laderholzer Wassermühle_1
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: 1990 Die Gründung der Interessengemeinschaft zur Rettung der Laderholzer Wassermühle, am 27.September mit 23 Mitgliedern.1991 Am 22.Januar pachtet der Heimatbund Niedersachsen e.V. die Mühle und das Teichgelände auf 99 Jahre von Heiner Meyer. Beim ersten Arbeitseinsatz am 6. April ist Aufräumen und Gebäudesicherung angesagt. 10. und 11. Mai:Das alte Gerinne wird freigelegt und ein Probestau durchgeführt. Die Grundsteinlegung ist am 16. November. 1992 Nach ca. 800 freiwilligen Arbeitsstunden weht am 15.Februar der Richtkranz über dem Mühlengebäude. 1993 Am 3. August wird die Wasserführung gemauert und die Ständer der Wehranlage eingesetzt. 1994 am 21. Februar ist der erste Spatenstich für den Mühlenteich getan. Am 23. Mai dreht sich nach 47 Jahren das unterschlächtige Wasserrad wieder. 1995 Das Mühlenwehr ist wieder fertig und wird am 5.Juni eingeweiht. Nach ca. 4000 Arbeitsstunden ist es am 17.September endlich soweit, mit dem Mahlgang des unterschlächtigen Wasserrades kann wieder gemahlen werden.
- Laderholzer Wassermühle_2
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: 1996 Umbenennung der Interessengemeinschaft in Heimatbundgruppe Laderholzer Wassermühle. Am 15.Juni ist die zweite Teichhälfte fertig. 1998 27.September: Auf dem Mahlgang des unterschlächtigen Wasserrades kann nicht nur geschrotet, sondern auch wieder Mehl ausgesiebt werden. Denn die Beutelkiste ist fertig. 1999 Mit dem Einsetzen des Wellbaumes für das oberschlächtigen Wasserrad am 3.Oktober beginnen die Arbeiten an der 2. Mühle. Ein Brand am 11. Dezember, in dem damals unmittelbar angrenzenden Cafe hätte die Mühle beinahe zerstört. 2000 Seit der Einweihung vom Gerinne, für das oberschlächtige Wasserrad, am 12.Juni, hat die Mühle wieder 2 Wasserräder, so wie sie seit 1738 ausgestattet gewesen ist. Um die Mühle soweit wieder herzustellen sind von der Heimatbundgruppe ca. 7000 ehrenamtliche Arbeitsstunden erforderlich gewesen. 2001 Die Vorbereitungen für die Restaurierung des ersten Mahlganges der oberschlächtigen Mühle und der Feinmehlherstellung, wie sie 1937 eingebaut worden ist, beginnen. 2002 Im laufenden Jahr wird der Elevator und der Wurfsichter für die Feinmehlherstellung wieder hergestellt. Am 9.September findet der erste Probebetrieb statt. 2003 Am 9.Juni ist es soweit! Der 1. Mahlgang der oberschlächtigen Mühle zur Feinmehlherstellung arbeitet wieder.
- Bockwindmühle in Dudensen
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: 1700 in Twistringen gebaut. 1827 in Twistringen abgebaut, nach Dudensen transportiert, am jetzigen Standort aufgebaut. Seither im Besitz der Müllerfamilie Ahrbecker. 1861 Die Mühle bekommt einen zweiten Mahlgang 1952 Nach einem schweren Betriebsunfall wird die Mühle stillgelegt.Die Mühle wird ab diesem Tag sich selbst überlassen. 1985 Der Dudenser Mühlenverein pachtet die Mühle und restauriert sie in den darauf folgenden zwei Jahren. 1987 Die restaurierte Mühle wird zur Besichtigung freigegeben. 2001 Mühlenverein wird Besitzer der Bockwindmühle. 2003 Der zweite Mahlgang wird wieder funktionstüchtig. 2007 Der Sturm Kyrill bricht einen Flügel ab. 2008 Alle 4 Flügel inklusive der Welle werden erneuert.
- Amtsgericht Neustadt
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Das Gericht war zunächst im Schloss Landestrost untergebracht. Aufgrund von Platzproblemen wurden 1884 weitere Räume angemietet, 1903 wurde dann das heutige Gebäude an der Schlossstraße errichtet. Der Altbau wurde 1967 um einen Anbau am Ludwig-Enneccerus-Platz erweitert, der heute das Hauptgebäude beherbergt. Die beiden Nebengebäude befinden in der Schlossstraße und im Schloss Landestrost in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude.
- Ikonen-Museum im Storchenhaus
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: An der Liebfrauenkirche. Um 1707 erbaut. Ehemaliges Lehrer- und Schulhaus. 1851 bis Mitte des 20. Jahrhunderts Tischlerei. Sanierung 1991. Es hat als einziges Haus den Großbrand von 1727 überstanden und gilt als das älteste Haus der Stadt. Im Museum, ( 05032/4611, sind etwa 150 Antiquitäten und Kunstwerke ausgestellt – vor allem Ikonen, darunter der EXPO 2000-Triptychon-Altar. Es werden auch Ikonenmalkurse angeboten. Auf dem Storchenhaus ist ein Nest, in dem seit etwa 70 Jahren Jungstörche aufgezogen werden. Das Storchennest gab den Anstoß für das Storchen-Logo und für den Slogan "Man fliegt auf Neustadt am Rübenberge".
- Museum zur Stadtgeschichte
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Das Museum besteht seit 1994 und wurde aus dem ehemaligen Heimatmuseum Neustadt durch den Museumsverein Neustädter Land e.V. gebildet. Die Ausstellung im Museum zeigt deutlich die Geschichte Neustadts und die Entwicklung auf den Dörfern seit ihrer Entstehung. Die Geschichte und die Größe der Festung Landestrost und der Stadt Neustadt im 17. Jahrhundert, wird an einem Modell deutlich gemacht. Anhand vieler Gerätschaften und Dokumente, die aus dem Heimatmuseum übernommen wurden und ständig ergänzt werden, wird das Arbeits- und Alltagsleben im Neustädter Land ab dem 17. Jahrhundert gezeigt. Auf einer Besichtigungstour erfahren Sie mehr über die Geschichte Neustadts und der einzelnen Ortsteile. Adresse: An der Liebfrauenkirche 7, 31535 Neustadt Webseite: www.museum-zur-stadtgeschichte.de
- General Gerhard Johann David von Scharnhorst
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Geburtshaus Bordenau, Steinweg/Am Kampe. Gerhard Johann David von Scharnhorst. Geb. am 12. November 1755 in Bordenau, † 28. Juni 1813 in Prag war ein preußischer General. Neben August Graf Neidhardt von Gneisenau war er – als Vorsitzender der Militärreorganisations-Kommission seit Juli 1807 – der entscheidende Organisator der folgenreichen Preußischen Heeresreform. Da er am deutlichsten den Zusammenhang zwischen Militärreform und gesellschaftlichen Veränderungen erkannte, gilt er noch heute als der Vorbildlichste der Militärreformer der Zeit der Befreiungskriege.
- General Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755 – 1813)
- Autor: Wilfried Rave
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- Beschreibung: Bordenau: Das Scharnhorst-Denkmal, Steinweg/Am Kampe, steht vor seinem Geburtshaus. Gerhard Johann David von Scharnhorst. Geb. am 12. November 1755 in Bordenau, † 28. Juni 1813 in Prag war ein preußischer General. Neben August Graf Neidhardt von Gneisenau war er – als Vorsitzender der Militärreorganisations-Kommission seit Juli 1807 – der entscheidende Organisator der folgenreichen Preußischen Heeresreform. Da er am deutlichsten den Zusammenhang zwischen Militärreform und gesellschaftlichen Veränderungen erkannte, gilt er noch heute als der Vorbildlichste der Militärreformer der Zeit der Befreiungskriege.
- Grünes Gewölbe
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1776
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- Beschreibung: Historischer Amtsgarten am Schloss Landestrost mit den Resten einer barocken Gartenanlage, der 250 Jahre alten Hainbuchenhecke ("Grünes Gewölbe") und einer gut erhaltenen Festungsmauer/Bastion (Erichstein, Kanone von 1558, Sage vom eingemauerten Kind).
- Judenfriedhof am Leinebogen_2
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1912
- Kommentare: 0
- Beschreibung: Zufahrt Im Sanders Hope/Höhe Weenser Damm
- Über den Dächern_2
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1665
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- Beschreibung: Blick auf die Hochhäuser
- Über den Dächern
- Autor: Wilfried Rave
- Zugriffe: 1704
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- Beschreibung: Im Vordergrund ist die alte Zweigstelle der Leineschule zu sehen. Hinten der Kaliberg in Bokeloh.
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